Stress-FREI-er Jahreswechsel - Gelassen im Schluss-Spurt mit Enzymen und Omega-3

Der Advent sollte die besinnlichste Zeit des Jahres sein – um innezuhalten vom stressigen Alltag. Doch bei den meisten von uns muss dies oder jenes unbedingt noch vom Tisch. Parallel sind Geschenke zu besorgen, Festessen und Besuche zu organisieren. Und schon wird das Jahresende zur Stressfalle. „Unter hoher Stressbelastung fallen vermehrt Sauerstoff-Radikale im Organismus an“, so der Leiter der Medizinischen Enzymforschungsgesellschaft e.V., Dr. med. Hellmut Münch. „Der oxidative Stress kann das Immunsystem überlasten. Wir sind anfälliger für Infekte und zumeist auch reizbarer.“ Mit Enzymen und Omega-3-Fettsäuren kann die körperliche und geistige Balance wieder hergestellt werden.

Sechs von zehn Menschen in Deutschland fühlen sich gestresst.1 Vor allem, wer „always on“ sein muss – oder glaubt, es sein zu müssen – sieht auch dann alle drei Minuten aufs Handy, wenn er eigentlich Zeit hätte. Weihnachten hin oder her… Zweifelsohne erfordert die Hochsaison vor dem Jahreswechsel in vielen Betrieben ständige Erreichbarkeit, Multitasking und Überstunden. „Doch unter hoher Stressbelastung können die damit einhergehenden Sauerstoff-Radikale unsere Mitochondrien, die Hauptenergielieferanten in den Zellen schädigen“, erklärt Hellmut Münch. „Müdigkeit, Erschöpfung und Nervosität gehören zu den Folgen. Motivation und Leistungsfähigkeit sinken.“

Immunsystem am Limit erhöht das Krankheitsrisiko

Waren zurzeit des Urmenschen äußere Umwelteinflüsse und gefährliche Tiere der einzige Stress, den wir durch Flucht unmittelbar körperlich abbauen konnten, plagen wir uns heute mit Kontoauszügen und Jahresschluss-Bilanzen. „Der lebenswichtige, physiologische Stressabbau bleibt dabei aus.“ Die Abwehrkräfte kommen daher rasch an ihre Grenzen, Krankheitserreger haben leichtes Spiel. Ebenso allergische Reaktionen, die bei Dauerstress bis hin zu Hautveränderungen wie Schuppenflechte (Psoriasis) führen können. „Auch die körpereigene Immunüberwachung von entarteten Zellen sinkt“, sagt Prof. Dr. med. Ulrich J. Winter, wissenschaftlicher Beirat der MEF e.V. und Vize-Präsident des Europäischen DACH-Verbandes für Stress-Medizin e.V. „Das heißt, Tumore können leichter entstehen oder wachsen.“

Vermehrt Entzündungen – vermehrt „free radical diseases“

Der Dauerstress führt zu einer verstärkten Bildung von Entzündungsparametern, „free radical diseases“ werden immer wahrscheinlicher. „Diese chronisch-entzündlichen Prozesse führen auch zu einer Vielzahl weiterer Zivilisationskrankheiten, wie Diabetes oder Arteriosklerose“, mahnt Hellmut Münch. Sich zusätzlich anhäufende Stoffwechselschlacken sorgen insgesamt für eine Übersäuerung und können Muskelschmerzen auslösen.

Den Teufelskreis verlassen schützt vor Burnout

„Mit Stress verbundene Beschwerden machen wiederum neuen Stress“, sagt Stress-Experte Prof. Dr. med. Ulrich J. Winter. „Ein Teufelskreis entsteht, bei dem immer mehr Stresshormone ausgeschüttet werden.“ Verbringen Betroffene einen mittleren Zeitraum von ca. zwei Jahren in permanenter Überlastung, besteht deswegen auch die große Gefahr, in einen Burnout zu rutschen.

Das Vorsorge-Programm: Zeiträume der Ruhe

Gegen die negativen Stress-Auswirkungen empfehlen die Wissenschaftler der Medizinischen Enzymforschungsgesellschaft vor allem Zeiträume der Ruhe. „Unabhängig davon, wie dicht gepackt oder stressig Ihr Lebensentwurf sein mag, ist dies die einzig wirksame und beste Prävention“, sagt Dr. med. Hellmut Münch. Wer bereits unter einem andauernden Gefühl von Erschöpfung leidet, sollte sich zudem vertrauensvoll an den Hausarzt wenden, um die individuelle Situation abzuklären.

So entkräften Sie die Wirkung Freier Radikaler

Gegen die Wirkung Freier Radikaler im Organismus empfiehlt sich eine ausreichende Versorgung mit antioxidativen Vitaminen und Mineralstoffen, basischen Lebensmitteln (Obst, Gemüse sowie Getreide) und täglich mindestens zwei Litern Flüssigkeit (Heilwässer, Kräutertees). Immunologe Münch: „Im Voll-Blutbild von Stress- und Burnout-Patienten lässt sich oftmals ein Mangel an B-Vitaminen, Vitamin C und E, Folsäure, Magnesium, Zink, Selen sowie dem Coenzym Q 10 feststellen.“ Zudem können entzündungshemmende Enzyme der Klasse der Proteasen (Lysozym, Bromelain, Papain) dabei helfen, dass physiologische Reaktionen wieder geordnet ablaufen können.

Enzyme & Omega-3 schenken neue Lebensenergie

Die innovative Mikronährstoff-Kombination „innovazym® PLUS Omega-3“ (rezeptfrei in Apotheken erhältlich) kombiniert zusätzlich hochdosiert die Omega-3-Fettsäuren EPA (Eicosapentaensäure) und DHA (Docosahexaensäure) zur Erhaltung von Gesundheit und Vitalität (aus natürlichem, ultrafiltriertem Fischöl, frei von Schwermetallen oder Farbstoffen). Bei Stress können EPA und DHA die ausgeschütteten Hormone wie Adrenalin und Noradrenalin dämpfen. „Ebenso für einen ungehinderten Fluss der Blutplättchen sorgen, und damit die Sauerstoffversorgung von Organen und Geweben verbessern“, so Dr. med. Hellmut Münch. „Das heißt, mit Omega-3 können wir sowohl Stressbeschwerden mindern, aber auch neue Energie tanken.“ Ein Erwachsener benötigt etwa 900 bis 1.000 mg EPA und DHA täglich. Dies entspricht sieben innovazym® PLUS Omega-3-Fettsäure-Kapseln. „Jeder von uns hat die Chance, sich selbst bewusst zu werden, und das Leben stress-FREI zu gestalten“, zieht der Leiter der MEF e.V. ein Fazit. „Diese Gelegenheit sollten wir uns nicht entgehen lassen.“

Die medizinischen Informationen dieser Pressemitteilung nach dem aktuellen Wissensstand der Medizinischen Enzymforschungsgesellschaft e.V. ersetzen nicht die ärztliche Beratung bzw. Diagnose/Therapie gesundheitlicher Probleme.



1 Entspann dich, Deutschland – TK-Stress-Studie 2016, herausgegeben von der Techniker Krankenkasse, Bereich: Markt und Kunde, Fachbereich Gesundheitsmanagement, Dr. Sabine Voermans (verantwortlich), Bramfelder Straße 140, 22305 Hamburg, Internet: www.tk.de.